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Intensivpflege

Was ist die Intensivpflege?

Menschen, die Intensivpflege benötigen, haben oft komplexe medizinische Bedürfnisse, die eine kontinuierliche Überwachung, komplexe medizinische Geräte und speziell ausgebildetes Pflegepersonal erfordern. Dies kann beispielsweise bei Patienten mit schweren Atemwegsproblemen, neurologischen Erkrankungen, schweren Verletzungen oder anderen lebensbedrohlichen Zuständen der Fall sein.

Intensivpflege umfasst die ständige Überwachung von Vitalfunktionen, die Verabreichung von Medikamenten, die Pflege von medizinischen Geräten wie Beatmungsgeräten, die Wundpflege und andere spezifische Pflegeaufgaben, die darauf abzielen, die Stabilität des Patienten aufrechtzuerhalten und seine Gesundheit zu fördern.

Es ist wichtig zu beachten, dass Intensivpflege nicht nur auf Krankenhäuser beschränkt ist; es gibt auch Formen der häuslichen Intensivpflege, bei denen Patienten zu Hause betreut werden, sofern dies medizinisch möglich und sicher ist. In solchen Fällen arbeiten Pflegefachkräfte eng mit Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Wir haben für die Intensivpflege zu Hause, die 10 wichtigsten Punkte aufgelistet?

  1. Medizinische Ausstattung und Versorgung:

    • Sicherstellen, dass alle benötigten medizinischen Geräte und Versorgungsmaterialien vorhanden sind.
    • Regelmäßige Überprüfung und Wartung der medizinischen Ausrüstung, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert.
  2. Geschultes Pflegepersonal:

    • Gewährleisten, dass das Pflegepersonal angemessen ausgebildet ist, um spezielle medizinische Aufgaben durchzuführen, wie z.B. die Bedienung von Beatmungsgeräten oder die Verabreichung von intravenösen Medikamenten.
  3. Notfallplanung:

    • Entwicklung eines klaren Notfallplans, der Schritte für den Umgang mit medizinischen Notfällen und die Kontaktaufnahme mit Rettungsdiensten enthält.
  4. Kommunikation mit dem medizinischen Team:

    • Regelmäßige Kommunikation mit dem medizinischen Team, einschließlich Ärzten, Krankenschwestern und Therapeuten, um den Gesundheitszustand des Patienten zu überwachen und sicherzustellen, dass die Pflegepläne aktualisiert werden.
  5. Sicherheit im häuslichen Umfeld:

    • Schaffen eines sicheren Umfelds zu Hause, indem potenzielle Gefahren entfernt werden und Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um Stürze oder Verletzungen zu verhindern.
  6. Familienunterstützung:

    • Einbinden der Familie und anderer Unterstützungssysteme, um sicherzustellen, dass die Pflegepersonen nicht überlastet sind und Unterstützung bei Bedarf verfügbar ist.
  7. Schulung der Angehörigen:

    • Schulung der Familienmitglieder oder anderer Pflegepersonen, damit sie in der Lage sind, grundlegende Pflegeaufgaben zu übernehmen und den Patienten angemessen zu unterstützen.
  8. Psychosoziale Unterstützung:

    • Berücksichtigung der psychosozialen Bedürfnisse des Patienten und der Pflegepersonen durch die Einbindung von psychologischer Unterstützung oder sozialen Diensten.
  9. Finanzielle Überlegungen:

    • Klärung finanzieller Aspekte, einschließlich Krankenversicherung und möglicher finanzieller Unterstützung für häusliche Intensivpflege.
  10. Qualitätssicherung:

    • Implementierung von Qualitätskontrollen und Überwachungsmechanismen, um sicherzustellen, dass die Pflege den höchsten Standards entspricht.

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